Engagement für Offshore- und Schiffbautechnik
Als Mitglied in der VDMA Arbeitsgemeinschaft Schiffbau- und Offshore- Zulieferindustrie wird bei der Hradil Spezialkabel GmbH der Explosionsschutz großgeschrieben. Denn insbesondere bei der Erdöl- und Erdgasförderung entweichen während der Fertigung, bei Transport und Lagerung brennbare Gase sowie Dämpfe.
So hat die HRADIL Spezialkabel mit dem neuen HB44® Kabel ein Kabel entwickelt, dass erstmalig vollständig die IEC 60079-14-9.3.1 erfüllt. CEO Alfred Hradil: „Wir können mit unserem Kabel garantieren, dass es nicht mehr zu einer Zonenverschleppung von brandgefährlichen Stoffen kommen kann. Damit ist die Leitung insbesondere für Anwendungen im Off-Shore-Bereich von enormer Tragweite”.
So hat die HRADIL Spezialkabel mit dem neuen HB44® Kabel ein Kabel entwickelt, dass erstmalig vollständig die IEC 60079-14-9.3.1 erfüllt. CEO Alfred Hradil: „Wir können mit unserem Kabel garantieren, dass es nicht mehr zu einer Zonenverschleppung von brandgefährlichen Stoffen kommen kann. Damit ist die Leitung insbesondere für Anwendungen im Off-Shore-Bereich von enormer Tragweite”.
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Hintergrund IEC 60079-14
Bis zur Entwicklung der patentieren HRADIL HB44® Kabel konnte eine Zonenverschleppung von Gasen innerhalb des Kabels nicht ausgeschlossen werden. Das hat sich nun grundlegend geändert: Die Erfüllung der IEC 60079-14-9.3.1 ist in Gänze möglich, der Stand der Technik ist einen Schritt weiter. Zum Wohle aller, die in explosionsgefährdeten Bereichen arbeiten.
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Das Kabel, das aus der Eishölle kommt
Für den Einsatz auf LNG-Tankschiffen hat die HRADIL Spezialkabel ein flexibles 5.000V Stromver-sorgungskabel für Offshore-Niedrigtemperaturanwendungen bis -200°C entwickelt. Das Besondere: Statt Kupferlitzen setzt Hradil auf Litzen aus Reinnickel.
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Hradil Offshore-Steuerkabel HB44® für den Ex-Bereich
Offshore-Steuerkabel HB44® bietet Hradil in unterschiedlichsten Ausführungen von 3 x 1,5 mm2 bis 36 x 1,5 mm2 an oder auf Wunsch als Sonderausführung, wie mit z.B. 2 x 2 x 0,75 mm2. Statt dem üblicherweise verwendeten Mica Tape setzt Hradil auf ein keramisierendes Spezialsilikon. Das flammwidrige, halogenfreie und nicht-hygroskopische Spezial-Compound wird mittels Druck-Extrusion in das Kabelinnere eingebracht. Alle Adern und Schirmungen werden vollständig eingebettet, so dass alle Kapillarräume innerhalb des Kabels verfüllt sind. Brennbare Gase können somit unabhängig von Kabellänge, Art und Druck des Gases nicht mehr in das Kabelinnere einströmen oder gar weitergeleitet werden.
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HRADIL Offshore-Steuer- und Signalkabel erfüllen die RINA Norm für Passagierschiffe
Neben der RINA Zertifizierung (RINA-Zertifikat ELE019618XG vom 25. Januar 2018) können die HRADIL-Offshorekabel auf Wunsch mit DNV GL-Zulassung geliefert werden. Voraussetzung für die Erfüllung des RINA Zertifikates ist für die patentierten HRADIL HB44® Kabel darüber hinaus der Nachweis über die Normen IEC 60092-350, IEC 60092-351, IEC 60092-359, IEC 60092-360, IEC 60092-376, IEC 60754-2 und IEC 61034-1/2.
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