Pressemitteilungen, Juni 2011
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Aus Zwei mach Eins.
HRADIL Spezialkabel stellt eine neue Hybridleitung vor, die Lichtwellenleitertechnik (LWL) und Kupferleitung verbindet.
HRADIL ergänzt sein LWL Geschäftsfeld um eine neue Hybridleitung für Breitbandanwendungen, die zwei Vorteile miteinander verbindet. Zum einen werden mit den LWL Leitern hohe Datenübertragungen für die Feldebene realisiert. Zum anderen werden über die „klassischen Kupferadern” die Stromversorgung als auch Steuer- und Signalimpulse für angeschlossene Applikationen sicher gestellt.
HRADIL LWL Hybridleitung in der Seitendarstellung
Unter dem Stichwort „Fibre to the Home” erobert die LWL Technik nunmehr auch den Privatkundenbereich. Erklärtes Ziel ist es, dass sämtliche Sprach- und Bilddaten verlustfrei bis zum Endbenutzer übertragen werden. Die LWL Technik bietet hierfür Vorteile, die HRADIL mit seiner neuen Hybridleitung nutzt: Durch Lichtwellenleiter können optische Signale ohne Verstärker große Entfernungen verlustfrei überbrücken. So lassen sich Anwendungen, wie z.B. 3D-Fernsehen mit weit über 100 Mbit/s realisieren. Alfred Hradil: „Da kann kein Kupferkabel mithalten. LWL-Technik bietet die volle symmetrische Bandbreite, also z.B. für den Down- und Upload von Daten”. Weiterer Vorteil: Die Preise für die Lichtwellenleitertechnik sind deutlich günstiger als Kupfer.
HRADIL LWL Hybridleitung in der Seitendarstellung
Unter dem Stichwort „Fibre to the Home” erobert die LWL Technik nunmehr auch den Privatkundenbereich. Erklärtes Ziel ist es, dass sämtliche Sprach- und Bilddaten verlustfrei bis zum Endbenutzer übertragen werden. Die LWL Technik bietet hierfür Vorteile, die HRADIL mit seiner neuen Hybridleitung nutzt: Durch Lichtwellenleiter können optische Signale ohne Verstärker große Entfernungen verlustfrei überbrücken. So lassen sich Anwendungen, wie z.B. 3D-Fernsehen mit weit über 100 Mbit/s realisieren. Alfred Hradil: „Da kann kein Kupferkabel mithalten. LWL-Technik bietet die volle symmetrische Bandbreite, also z.B. für den Down- und Upload von Daten”. Weiterer Vorteil: Die Preise für die Lichtwellenleitertechnik sind deutlich günstiger als Kupfer.
Vorteile der LWL Technik gegenüber Kupferkabel
Lichtwellenleiter können mit anderen Versorgungsleitungen parallel verlegt werden
HRADIL setzt bei seiner Hybridleitung in Punkto LWL auf die sogenannten Gradientenindexfasern. Gradientenindexfasern (GI) haben eine höhere Bandbreite als Stufenindexfasern und sind mit unterschiedlichen Kerndurchmessern erhältlich. Typische Einsatzgebiete findet man in der Anbindung von Schnittstellen wie für z. B. Streetcabinet, Gebäude- und Hausanschlüssen mit hohen Bandbreiten.
HRADIL LWL Hybridleitung im Querschnitt
- LWL sind unempfindlich gegenüber elektromagnetische Störeinflüssen (EMV)
- Wegen der optischen Übertragung verursachen LWL keine Störstrahlungen und Masseprobleme
- Keine entfernungsbedingten Bandbreitenverluste wegen Induktivitäten, Kapazitäten und Widerständen
HRADIL setzt bei seiner Hybridleitung in Punkto LWL auf die sogenannten Gradientenindexfasern. Gradientenindexfasern (GI) haben eine höhere Bandbreite als Stufenindexfasern und sind mit unterschiedlichen Kerndurchmessern erhältlich. Typische Einsatzgebiete findet man in der Anbindung von Schnittstellen wie für z. B. Streetcabinet, Gebäude- und Hausanschlüssen mit hohen Bandbreiten.
HRADIL LWL Hybridleitung im Querschnitt
Über HRADIL Spezialkabel
Seit mehr als 30 Jahren entwickelt Hradil Spezialkabel und Sonderleitungen nach Kundenwunsch. Über 2.000 Spezialkabel sind das Resultat. Ob Kabeldurchmesser von 0,4 bis 100 Millimetern, ein- bis 470-adrig oder Aderquerschnitten von 0,08 bis 64 Quadratmillimeter. Am Anfang steht dabei der intensive Austausch mit den Kunden und das gemeinsame Festlegen des Anforderungsprofils. Die weltweiten Anwendungsgebiete für HRADIL Kabel findet man in der Automatisierungs- und Robotertechnik, in der Übertragungs-, Mess- und Medizintechnik aber auch in Tiefsee- und Sanierungsrobotern.
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